Epson Drucker Papiereinstellung für SC-P700 Treiber SC-P900 driver

Das Thema Drucker Treibereinstellung wird nicht geliebt. Es finden sich für die Epson Papiereinstellung viele Parameter im Treiber wie Walzenabstand, Platen GAP, Druckkopfhöhe, Papierhöhe oder Papierstärke. Meist ist deren Bedeutung und damit die Auswirkung nicht bekannt. Damit macht man erst mal nichts falsch, wenn man nichts tut.
 

Wie Sie die Druckereinstellungen für die Epson Drucker bestmöglich vornehmen. Die Papiereinstellung Walzenabstand, Platen Gap bis zur Papierstärke und Druckkopfabstand.


Diese Haltung wird aber nicht reichen, wenn man seinen Drucker wirklich nutzen will und auch Fremdpapiere (nicht OEM-Papiere) einsetzen will. Sobald man in den FineArt Druck einsteigt kommt man um zusätzliches Wissen rund um die Papiereinstellung für Epson Drucker nicht herum. In diesem Beitrag haben wir dieses Thema am Beispiel der Epson Drucker SC-P700 und Epson SC-P900 aufbereitet. Da die beiden Drucker P700 / P900 auch von Epson immer wieder im Doppelpack behandelt werden, dürfte dies zulässig sein. Auch die Papierhersteller / Papieranbieter stellen meist Informationen im Rahmen der ICC Profile für die beiden Drucker SC-P700 und SC-P900 gemeinsam zur Verfügung. 


1. So drucken Sie auf Fotopapier und FineArt-Medien von Drittanbietern (also nicht Epson und Canon)

 

Bevor wir uns mit dem Spezialwissen rund um den Epson Walzenabstand, Platen Gap Settings und Papierstärke beschäftigen können, dürften noch einige grundlegenden Informationen vonnöten sein. Danach geht es an die Epson Treibereinstellung bzw. die Papiereinstellung für Epson Drucker.


1A. Die Vielfalt der Foto- und FineArt Papiere bzw. Medien


Das digitale Zeitalter der Papiere brachte eine Fülle hervorragender Foto-Inkjet-Papiere. Diese große Auswahl an Papieren reicht von Ausführungen wie Hochglanz, Glanz, Satin, Matt, Metallic und Baryt. Vor allem die Kunst- und Baumwollpapiere und natürlich alle Leinwandarten sind von Bedeutung. Hier die Übersicht nicht zu verlieren ist die neue Herausforderung in der Fotografie. Warum diese vielen Papiere? Eine Antwort finden Sie in den Aussagen zu #FinaleKomposition, dem neuen fotografischen Workflow von Photolux. Wenn es um die bestmögliche Ausarbeitung geht, ist das Motiv maßgeblich. Will man diese Papiere nutzen, so ergeben sich dann schon einige Fragen. Will man sie perfekt nutzen, landen wir wieder beim Thema #FinaleKomposition.

Die Foto-bzw. FineArt Papiere lassen sich erst mal in OEM-Papiere und Papiere von Drittanbietern unterteilen. OEM-Papiere kommen von den Druckerherstellern wie z.B. Epson und Canon. Die Papiere von Drittanbietern (Nicht-OEMs), sind von Unternehmen wie Hahnemühle, Canson, Museo, Moab, Photolux, Innova, Breathing Color, u.v.m. Diese Anbieter müssen wie Epson oder Canon auch, keine Papierhersteller sein. So kann sich auch jeder vorstellen, dass für neue Drucker nicht immer sofort alle optimalen Einstellungen vorhanden sind. Das gilt natürlich auch wenn neue Papiere auf den Markt kommen. Meist haben dann besitzer von älteren Druckers das Nachsehen. Photolux bietet hier übrigens einen ICC-Profilservice an und fertigt auch für Konstellationen ALT/NEU die passenden Profile.

 

1.B. Farbmanagement / Color Management


Das Farbmanagement ist essentiell für das Gelingen guter Ausdrucke. An dieser Stelle kann darauf aber nur rudimentär eingegangen werden. Es reicht von der Kamera bis zum Beleuchtungslicht. Auch hier sei auf das Thema #FinaleKomposition hingewiesen. Im Grunde unterscheiden wir farbverwaltete Anwendungen wie Photoshop und Lightroom und Anwendungen, die eben keine Farbverwaltung unterstützen. Zu den farbverwaltenden Anwendungen zählt auch Mirage, ein Druckprogramm, mit dessen Hilfe man den Druckprozess leichter erlernt und nachhaltig beherrscht. Letztendlich geht es in Verbindung mit den hochwertigen Druckern die spezifischen ICC-Papierprofile anzuwenden. Diese sollen dann den farbgerechten Ausdruck leisten. Die oben genannten Papieranbieter stellen für viele Fotodrucker diese ICC-Profile zur Verfügung. Dies auch in unterschiedlicher Qualität.

Grundsätzlich gilt:

Sollten sich bei Ihnen zu diesem Themenkreis (#FinaleKomposition) Fragen ergeben, können Sie uns gerne kontaktieren mit diesem Link.
 

2. Druckereinstellungen / Treibereinstellung / Papiereinstellung für Epson Drucker wie SC-P700 oder Epson SC-P900.


Das Thema reicht weit. Im speziellen vom Walzenabstand, Platen Gap bis zur Papierstärke und Druckkopfabstand. Die Erstellung eines optimalen Drucks erfordert die ordnungsgemäße Konfiguration einer Reihe von Druckertreibereinstellungen für jedes bestimmte Papier. Grundsätzlich gilt, dass die Papieranbieter hier Hilfestellung geben und Hinweise bereitstellen. Leider sind diese nicht immer ausreichend, wie auch die ICC-Profile nur einen Standard entsprechen.

Lesen Sie diese Anleitung um Ihre Papiere von Drittanbietern wie Hahnemühle, Canson, Museo, Moab, Photolux, Innova, Breathing Color möglichst optimal zu drucken.

Um es vorweg zu nehmen, das Thema ist so alt, wie es Inkjetdrucker gibt. Neuerdings flammt es jedoch wieder auf mit den Druckern Epson SC-P700 und Epson SC-P900. Epson hat einfach mal die Vorgehensweise geändert. Und damit müssen Altbesitzer von Epson Fotodruckern wieder dazulernen. Ein Grund mehr für den Einsatz von Mirage oder anderen Druck-unterstützenden Softwareprodukten.   
 

2.A Einführung Epson Treibereinstellung / Papiereinstellung für P700 / P900


Da Epson und auch Canon Markenpapiere verkaufen, die für die Verwendung mit ihren Druckern entwickelt wurden, werden die Medieneinstellungen nur in der Druckertreibersoftware für diese Papiere programmiert.

Bei der Auswahl eines OEM-Medientyps (Papier) in Ihrem Epson- oder Canon-Druckertreiber ermittelt und konfiguriert die Software automatisch die optimalen Einstellungen für das ausgewählte Papier. Dies hält den Druckablauf für OEM-Papiere zwar recht unkompliziert, stellt jedoch beim Drucken auf Papieren von Drittanbietern bestimmte Herausforderungen dar, da die Papiereigenschaften wie Beschichtungen, Gewicht und Dicke stark variieren.

Beim Drucken auf Nicht-OEM-Papieren müssen möglicherweise einige wichtige Einstellungen manuell im Dialogfeld Ihres Druckertreibers konfiguriert werden, um häufige Probleme zu vermeiden und optimale Drucke zu gewährleisten. Diese Einstellungen umfassen (ohne darauf beschränkt zu sein): Medientyp (Papier), Platen Gap / Walzenabstand (Epson) oder Kopfhöhe (Canon) und Papierstärke (Epson).

In diesem Beitrag werden wir diese häufig übersehenen Einstellungen beim Arbeiten mit Papier von Drittanbietern behandeln. Es gibt viele Ansätze das Thema zu lösen. Leider unterstützen die Druckerhersteller Epson und Canon dieses Thema nicht proaktiv. Wir sind der Ansicht, dass sich manche Störfälle vermeiden ließen, würde sich die haltung ändern. Es gibt auch Meinungen und einschlägige Tests von engagierten Nutzern in den Blogs- und Chats. An dieser Stelle sei diesen Personen gedankt für ihren Forschergeist rund um die bestmöglichen Druckereinstellung Platen Gap und Papierhöhe. Gut, dass die Fotografen bereit sind, ihre Erkenntnisse im Netz zu teilen. Jede Frage ist berechtigt, die den Ansatz verfolgt, die Druckqualität zu steigern.  

Am Ende des Beitrags wird auf die richtigen Einstellungen für die Papierdicke von Epson-Druckern auf der Grundlage der Angaben aus den Datenblättern der Hersteller eingegangen.
 

2.B. Was haben die ICC-Profile mit den Medientypen zu tun und welche Konsequenz ergibt sich daraus?


Während des Druckvorgangs kann man im Druckertreiber über das Dropdown-Menü meist auf die Einstellungen für den Medientyp (Basispapier) zugreifen. Bei der Entscheidung, welcher Medientyp beim Drucken auf Papier eines Drittanbieters ausgewählt werden soll, treten Probleme auf. Im Treiber sind natürlich nur diejenigen Basispapiere verfügbar, die vom Druckerhersteller auch verkauft werden. Ausnahmen düften die Basispapiere Baryt und Washi sein.

Welcher Epson-Medientyp sollte beispielsweise beim Drucken von Baumwollpapieren von Hahnemühle oder Canson auf Epson-Druckern ausgewählt werden? Jeder Papieranbieter kann hier seine Wahl im Rahmen der technischen Parameter treffen und die Papiereinstellung fest legen. Meist macht der Anbieter Tests um die bestmöglichen Papiereinstellungen herauszufinden. So kann es auch schon mal vorkommen, dass man diese nachträglich wieder korrigieren oder ergänzen muss.

Glücklicherweise geben uns die Papierhersteller bzw. Papieranbieter diese Informationen auf dem Papierdatenblatt oder in weiteren Hinweisen an. Sie bestimmen also die (zu diesem Zeitpunkt) engste Übereinstimmung mit der OEM-Inkjet-Papierbeschichtung. So werden ICC-Profile für jede Kombination aus Drucker, Papier und Tinte erstellt. Daher ist es wichtig, den vorgeschlagenen Medientyp zu verwenden, um einen hervorragenden Druck zu erzielen. Natürlich unter der Voraussetzung, dass Sie das dann auch die Profile der Hersteller verwenden. Das muss aber nicht bedeuten, dass Sie selbst nicht eine bessere Lösung finden können.

Wenn Sie Ihre eigenen benutzerdefinierten ICC-Profile erstellen, sollten Sie mit verschiedenen Medientypeinstellungen experimentieren, um die Ergebnisse zu optimieren. Immer aber müssen Sie dann auch im Blick behalten, dass sich dann auch die Parameter Walzenabstand und Druckkopfhöhe ändern könnten.  

Bei den vorgeschlagenen Basispapieren tritt das Problem dann auf, wenn der vorgeschlagene Medientyp für ein Nicht-OEM-Papier stark abweicht. Und dies obwohl er hinsichtlich der Anpassung an die Papierbeschichtung möglicherweise genau passt. In den anderen Merkmalen wie Papiergewicht und Papierdicke aber stark vom OEM-Papier abweicht. Wir werden diese Fehlanpassungen in den Abschnitten Walzenabstand / Platen Gap und Papierdicke für den Epson P700 und Epson SC-P900 beheben.

Aufgrund der Tatsache, dass Druckerhersteller ständig neue Papiere veröffentlichen, ist es außerdem möglich, dass für ein Papier von Drittanbietern eine genauere Übereinstimmung des Medientyps nicht vorliegt. Neuere Papiere waren möglicherweise zum Zeitpunkt der Erstellung des Nicht-OEM-ICC-Profils nicht verfügbar. Gerne helfen wir Ihnen bei der Suche nach dem Optimum für die Papiereinstellung.
 

2.C Was bedeuten die Begriffe Platen Gap bzw. Walzenabstand und Druckspalt?


Hart gesagt, hier trifft der Gummi auf die Straße, wenn zwischen dem vorgeschlagenen OEM-Medientyp und einem Papier von Drittanbietern eine erhebliche Abweichung von Papiergewicht und oder Papierdicke besteht. Nachfolgend wird erläutert, wie potenzielle Druckprobleme aufgrund von Unterschieden in der Papierstärke behoben werden können.

Der Begriff Walze dürfte irreführend sein. Er stammt wahrscheinlich noch aus der analogen Zeit. Letztendlich ist mit dem Walzenabstand der über die Breite des Druckers verlaufende  "Druckspalt" gemeint sein. Es ist einfach der Abstand zwischen der Unterseite des Druckkopfs (wo die Tinte ausgestoßen wird) und der Oberfläche des Papiers.

Bei Epson-Druckern wird der "übersetzte" Begriff Walzenabstand verwendet. Anpassungen können entweder im Dialogfeld für den Druckertreiber oder am Drucker selbst über das LCD-Bedienfeld vorgenommen werden.

Hinweis nebenbei: Stellen Sie immer sicher, dass Sie die aktuellste Druckertreibersoftware verwenden. Insbesondere wenn Sie den Drucker nicht am Netz haben und den Update automatisch einspielen lassen. Gerade bei neuen Druckern erfolgen in der ersten Zeit viele Updates.

Beim Drucken auf dickeren Papieren wird diese Lücke natürlich kleiner und muss möglicherweise vergrößert werden. Umgekehrt wird beim Drucken auf sehr dünnen Papieren der Abstand natürlich vergrößert und muss möglicherweise verringert werden. Der Schlüssel besteht darin, den optimalen Wert für jedes Papier eines Drittanbieters zu bestimmen. Diese Informationen sind möglicherweise nicht immer in Anweisungen zum Drucken von Nicht-OEM-Papier enthalten, werden jedoch beim Erstellen von ICC-Profilen meist berücksichtigt.

Hier können Sie das Thema im Zusammenhang mit dem Epson Media-Installer für die Drucker Epson SC-P700 bzw. Epson SC-P900 nachlesen.

Einige Probleme, die bei falschen (zu schmalen oder zu breiten) Einstellungen für den Walzenabstand / Platen Gap auftreten können, sind:
  • Papierabrieb, wenn der Druckkopf an der Oberfläche des Papiers reibt (zu schmaler Spalt)
  • Der Kopf schrammt in das Papier, wenn der Druckkopf gegen die Papierkante schlägt (zu schmaler Spalt). Beachten Sie, dass dies den Druckkopf dauerhaft beschädigen kann
  • Horizontale Streifen auf Ihren Ausdrucken
  • Tintenüberspray oder Tintenflecken auf der Papieroberfläche
  • Schlechte Auflösung und Schärfe (zu große Lücke)
  • Ungenaue Platzierung der Tintentropfen aufgrund der Trocknung der Tinte auf dem Weg nach unten, wenn der Spalt zu groß ist
  • Verunreinigung der Unterseite des Druckkopfs mit Papierfasern durch Abrieb, der abfallen und weiße Flecken auf einem Druck hinterlassen kann (zu schmaler Spalt)
  • Tintenübertragung auf die Unterseite des Druckkopfs, die trocknen und zu mehr Papierabrieb, Farbflecken auf Ihren Ausdrucken und sogar verstopften Düsen führen kann (zu schmaler Spalt)

Das sind wohl auch viele Fehler dabei, die derzeit im Zusammenhang mit dem neuen Druckern Epson SC-P700 und Epson SC-P900 verstärkt aufkommen.


2.D Welchen Einfluß haben der Walzenabstand und die Papierstärke bei Epson Druckern?


Bei Epson-Druckern funktioniert der Walzenabstand in Verbindung mit der Einstellung der Papierstärke. Obwohl die Papierstärke eine etwas andere Funktionen hat und separat eingestellt werden kann. Beide Einstellungen sind natürlich automatisch für Epson Papiere vorkonfiguriert. Sie müssen jedoch möglicherweise für Papiere von Drittanbietern im Dialogfeld Druckertreiber angepasst werden. In alten Treibern hat sich der Walzenabstand automatisch umgestellt und vice versa, wenn man die Papierstärke entsprechend angepasst hatte. 

Möglicherweise stellen Sie im Dialogfeld fest, dass der Walzenabstand häufig auf Auto eingestellt ist. Dies ist in o.k., solange Sie auf Epson-Papieren drucken. Oder in Fällen, in denen OEM- und Nicht-OEM-Papiere in Gewicht und Dicke eng zusammenpassen.

Da der Druckspalt die Druckkopfhöhe relativ zum Papier steuert, kompensieren Anpassungen die Papierdicke an dieser Stelle im Drucker. Laut Epson bezieht sich die Einstellung der Papierdicke jedoch mehr auf den Druckvorschub- / Transportmechanismus selbst und darauf, wie das Papier durch Rollensätze in den Drucker, durch diesen und aus dem Drucker heraus eingezogen wird. Epson behauptet, dass vertikale Streifenbildung und Papierzufuhr- oder Schräglauffehler die Folge sein können. Daher können Benutzer Anpassungen der Papierdicke getrennt von den Einstellungen des Walzenabstandes anpassen. Dies dürfte als bestätigt angesehen werden können, da Mirage ab dem P700 / P900 nur noch den Walzenabstand einstellen kann.

Unten finden Sie eine Tabelle mit ungefähren Einstellungen für den Plattenabstand für Epson-Drucker basierend auf dem Papiergewicht in Gramm pro Quadratmeter (g / m²). Informationen zur Einstellung der Kopfhöhe finden Sie in Ihrem Druckerhandbuch. Hinweis: Bei Canon-Druckern können diese Einstellungen auch als hoch, höher und am höchsten bezeichnet werden.

Beachten Sie, dass diese Einstellungen nicht genau sind und damit experimentiert werden muß - sie sind nur ein Ausgangspunkt. Abhängig von Ihrem Druckermodell sind möglicherweise einige, aber nicht alle dieser Einstellungen für den Walzenabstand verfügbar. Bitte beachten Sie auch die wichtige Einschränkung unter der Tabelle.

Hinweis vom 28.11.2022

Aufgrund unserer weiteren "Forschungen" mussten wir erkennen, dass für einen optimalen Druck viele weitere Parameter zu beachten sind. Mit einer einfachen Tabelle kann man vielleicht das Einzugsverhalten und die Laufeigenschaft optimieren nicht jedoch das optimale Druckergebnis. Daher haben wir die Tabelle wieder entfernt, da sie zu komplex geworden wäre. Falls Sie Interesse an einem Austausch haben senden Sie uns mit diesem Link bitte eine E-Mail mit den folgenden Informationen.

Welchen Drucker haben Sie?
Welches Papier interessiert Sie?
Haben Sie ein Problem mit der Verarbeitung?

Grundsätzlich arbeiten wir an einer umfassenden Papiertabelle. Wir haben erkannt, dass die in unserem Shop verfügbaren Papiere schon ein Auswahlproblem mit sich bringen. Folgend dann ein Problem der richtigen Verarbeitung. Leider fängt das bei der Kamera und der richtigen Wahl der Objektive an. Und in der Folge die richtige Bildbearbeitung für das ausgewäghlte Papier. Unsere Erkennt ist, dass fast alle Fotografen das Potential Ihrer Kamera nicht nutzen. Falls Sie diesen Anspruch haben oder entwickeln möchten, bekommen Sie das im Rahmen personalisierter Workshops. Auf Sie zugeschnittene Intensivworkshops schaffen die Grundlagen für bewusstes Fotografieren. Immer mit dem Ziel, dass druckbare Bilder entstehen.

Ende Hinweis vom 28.11.2022


Eine wichtige Einschränkung dieser Tabelle ist die folgende kritische Tatsache: Es gibt keine genaue Korrelation zwischen dem Papiergewicht und seiner Dicke. Einige dickere Papiere wiegen möglicherweise weniger als andere Papiere mit gleicher Dicke. Und dünnere Papiere können mehr wiegen als ihre dickeren Pendants.

Das liegt einfach an der Materialbeschaffenheit. So ist Baumwolle von der spezifischen Dichte sicher anders als ein Papier aus Cellulose und sicher anders als PE-Papiere. Es gibt sogar Volumenpapiere, die extra so hergestellt werden, dass sie ein großes Volumen bei geringem Gewicht haben.    




.....weitere Informationen sind in Vorbereitung und werden demnächst hier veröffentlicht.
Wenn Sie vorab schon Rat benötigen, einfach eine E-Mail schicken.